s n i t m ø n s t e r

Premiere: 22. Januar 2022
im FELD, Theater für junges Publikum / Berlin

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snitmønster

Eine Tanz- und Musikperformance

 von Teresa Hoffmann mit Christine Börsch-Supan

für ein hörendes und taubes Publikum ab fünf Jahren

In einer Welt überdimensionaler Kleidungsstücke können Menschen auch mal kleinlaut werden oder sogar verschwinden. Sie machen Platz für snitmønster und andere fantastische Wesen.


Die Performerinnen tauchen ab in übergroße Frotteepantoffeln, wobei sie ihre Orientierung verlieren und von einer vier Meter langen Socke wieder hervorgeangelt werden müssen. Ein zum Mond verwandelter riesiger Sonnenhut steht am Himmel und guckt ihnen dabei zu. Er fragt sich: Wo kommen diese Menschen eigentlich her? Und was tun die da?


snitmønster eröffnet eine Welt voller Bilder, Klänge und Geschichten, in der riesige Hosen, T-Shirts und Knöpfe plötzlich alle Spielregeln bestimmen und sich große Fragen stellen: Wie begann eigentlich das Leben und wieso sind wir alle hier?


Dauer: ca. 40 min.


Credits:

Künstlerische Leitung und Performance: Teresa Hoffmann
Musik, Co-Creation und Performance: Christine Börsch-Supan
Performance und Co-Creation:
Gaëtane Douin
Dramaturgie:
Elisabeth Leopold
Kostüm und Bühne:
Nadine Goepfert
Kostüm- und Bühnenassistenz:
Julia Riedel
Licht- und Soundtechnik:
Rica Pinu
Outside Eye und Beratung:
Gabi dan Droste, Jan Kress und Claude Jansen
Theaterpädagogische Begleitung: Charlotte Bartesch
Produktion:
Lina Höhne
Fotografie: Jonas Fischer
Grafikdesign: 
Phillip Staffa

Eine Produktion von Teresa Hoffmann in Kooperation mit dem Fundus-Theater Hamburg und dem FELD Theater,  Berlin.

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und von der Hamburgischen Kulturstiftung.



Analogastronauten

Premiere: 30. April 2019
auf Kampnagel | K3 Tanzplan Hamburg

Analogastronauten

Eine Tanzstück für alle ab 6 Jahren

 von Teresa Hoffmann 

"Wer tief bleibt, fliegt hoch."
Analogastronaut*innen gibt es wirklich, im echten Leben. Sie sind speziell ausgebildete Personen, die an verschiedenen Orten auf der Erde in Weltraum Projekten arbeiten. Das Besondere an Analogastronaut*innen ist, dass sie selbst nie ins All fliegen werden. Sie bleiben auf der Erde und simulieren in verschiedenen Experimenten eine bemannte Marsexpedition, um eine eventuell zukünftige Reise dorthin vorzubereiten. Das heißt, sie tun nur so, als ob sie auf den Mars reisen würden. Eigentlich ein bisschen wie beim Spielen. Viele Menschen sind der Meinung, dass die Reise zum Mars unmöglich ist und wenn sie möglich wäre, würde man auf dem Mars nicht überleben können, weil dort keine Luft zum Atmen ist. Trotzdem üben die Analogastronaut*innen weiter. Denn wer weiß...
Das Stück „Analogastronauten – Eine Erdexpedition“ ist inspiriert von Sehnsucht und Entschlossenheit. Die vier flugbesessenen Tänzerinnen stellen sich und ihren Körpern im Prozess unmögliche Aufgaben: unterschiedliche Flugmanöver, eine andere Schwerkraft, eine ungewohnte Atmosphärendichte und dadurch andere Formen des Umgangs mit dem eigenen Körper und den Körpern untereinander. Dann mal raus! Da draußen gibt es vieles. Viel Nichts und viel Leere, zwischen Planeten, Sternen, Weltraummüll und Meteoriten. Und wir? Wir kleben mit unseren Füßen fest und schauen nach oben, fragend und wissbegierig.

Dauer: ca. 45 Minuten

Credits:
Konzept: Teresa Hoffmann und Julia Tielke
Choreographie: Teresa Hoffmann
Bild und Bühne: Julia Tielke
Co-Choreographie, Tanz und Performance: Marie-Luise Bartel, Teresa Hoffmann, Carolin Jüngst, Chiara Kastner
Dramaturgie: Juliana Oliveira
Bühne: Yi-Jou Chuang
Sound: Nika Breithaupt und Kris Jakob
Choral-Komposition: Kilian Müller
Produktionsassistenz: Paula Jütting
Inhaltliche Beratung: Analogastronautin Dr. Carmen Köhler und Analogastronaut Kartik Kumar
Fotos: Öncü Gültekin


Eine Produktion von Teresa Hoffmann in Kooperation mit K3|Tanzplan Hamburg.

Gefördert von: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Fonds Darstellende Künste.



Die Welt steht fpoK

Premiere: 18. Oktober 2017
im FUNDUS Theater Hamburg

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Die Welt steht fpoK

Eine Tanz- und Musikperformance für alle ab 4 Jahren

 von Teresa Hoffmann 

Von Unterwasserwelten zu fernen Planeten, hin zu Orten, die wir uns nur in Momenten kühnster Phantasie vorstellen können: Dorthin entführen uns die zwei Tänzer*innen und der Kontrabassist von Die Welt steht fpoK. Ganz ohne Hilfsmittel und Requisiten. Denn für diese fantastische Reise schöpfen sie rein aus dem reichen Verwandlungspotenzial der Körper und der Live Musik. Das Publikum ist eingeladen, diese Verwandlungen zu begleiten, mit den entstehenden Wesen auf Entdeckungsreise zu gehen, zu beobachten, wie sie wachsen, wie sie sich in ihren neuen Hüllen zurechtfinden und welche Geschichten sich zwischen ihnen entspannen.

Dauer: ca. 40 Minuten

Credits:
Konzept, Choreographie: Teresa Hoffmann
Co-Choreographie, Tanz: Marc Carrera
Musik, Performance: Kilian Müller
Video: Julia Tielke
Dramaturgie: Moritz Frischkorn
Fotos: Anne Linke


Eine Produktion von Teresa Hoffmann in Kooperation dem FUNDUS Theater Hamburg.

Gefördert von: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Hamburgische Kulturstiftung, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.